Vier Schlüsselelemente bestimmen den Marktwert und somit auch den
Investitionswert seltener Sammlergegenstände. Es sind:
Welche Ratschläge können wir Ihnen geben?
Nur ein sehr geringer Anteil der Stücke, die auf dem Markt zu haben sind, besitzen eine entsprechende Qualität, die sich für Investoren eignen würde. In solch einem Fall gilt das Sprichwort
„Kauf das Beste, was du dir erlauben kannst“.
Äußerst hochwertige, seltene Exemplare bieten einen wesentlich höheren Ertrag als die übrigen Gegenstände in geringerer Qualität.
Viele Sammler denken, dass das Alter der wichtigste Faktor bei der Wertbestimmung der jeweiligen Münze oder Banknote ist. Viel wichtiger ist jedoch die Seltenheit, also die Anzahl der existierende Stücke des jeweiligen Gegenstands.
Obwohl die Qualität und die Seltenheit eine grundlegende Bedeutung für den letztendlichen Wert der Münzen, Geldscheine, Briefmarken oder Orden haben, kann ein Gegenstand trotzdem einen niedrigen Preis haben - wären da nicht die Investoren oder Sammler, die sie erwerben möchten. Die Beliebtheit spielt also auch eine wichtige Rolle im schlussendlichen Marktpreis.
Den schlussendlichen Preis des Gegenstands beeinflusst auch die Herkunft oder die Besitzergeschichte. Je besser die Geschichte der Eigentümer aufgezeichnet ist, desto höher ist der Preis des Werks.
Bei einer hochwertigen Aufnahme der Herkunft sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein Plagiat handelt.